Ladestationen werden im öffentlichen Bild immer präsenter und wichtiger.
Der E-Markt wächst rasant
In den letzten Jahren haben Klimawandel und der Nachhaltigkeitsgedanke der E-Mobilität einen wahren Schwung verpasst. Ein Trend ist zu erkennen, wenn auch die Ablösung von Verbrennungsmotoren hin zu elektrischen Fahrzeugen ein langer und tiefgreifender Prozess ist. Flächendeckende Ladestationen sowie stetige Verbesserung der Technologie sind die Aufgaben der Gegenwart. Die Anzahl der zugelassenen Pkw nähert sich immer mehr der Millionen-Marke. Laut dem Daten-Portal Statista ist innerhalb dieses Jahres bereits ein Zuwachs von über 100.000 neu gekauften E-Autos im Vergleich zu Anfang 2021 festzustellen. Dass die E-Mobilität schon Mitte des 19. Jahrhunderts in der Entstehung war, wissen heute nur die wenigsten. Umso erstaunlicher, dass über 100 Jahre später diese eine neue Chance erhält.
Den Akku am E-Auto aufzuladen, erfolgt bequem per Ladekarte oder App.
Mit dem Elektroauto in den Urlaub fahren: eine gute Idee?
Auch im Urlaub wächst die Nachfrage nach Ferienwohnungen mit angeschlossenen Stromladesäulen immer weiter. Mittlerweile ist es problemlos möglich mit dem eigenen E-Auto auch für längere Strecken wegzufahren. Ohne Motorengeräusche startet der Urlaub so schon bei Fahrtbeginn.
Jedoch gilt es im Vorfeld einiges zu beachten. Die Reiseroute muss vor Abfahrt gut geplant sein. Eine Übersicht der Ladestationen ist hier von Vorteil (inkl. Kenntnis über die Reichweitendauer des Autos). Eine Ladekarte findet man z.B. über die Bundesnetzagentur und natürlich teilt auch das Navigationssystem die nächste Möglichkeit zum Aufladen mit. Das Einlegen von Zwischenstopps an Schnellladestationen kann hilfreich sein.
Ebenso stellt sich die Frage nach den passenden Ladekarten oder Zugängen per App, um problemlos bezahlen zu können. Am zuverlässigsten erhalten Urlauber Informationen über die Zugänge zu den entsprechenden Ladestationen vor Ort bei der Touristeninformation der jeweiligen Region bzw. über die Websites der Destination. Das Aufladen an der Ferienimmobilie selbst ist meist unkompliziert. Hierzu empfehlen wir vorab einfach mit dem Gastgeber in Verbindung zu treten.
Im Urlaub gilt daher der Leitspruch: „Nicht nur die eigenen Akkus aufladen, sondern auch die Ihres Autos“
Eine geeignete Route mit genügend (Schnell-)Ladestationen sollte vorab stehen, um eine entspannte Fahrt zu haben.
Das ist für Gastgeber zu beachten
3 Tipps für Gastgeber, die Ladestationen für E-Autos bereithalten
➔ Sie bieten bereits eine Ladestation in Ihrer Ferienimmobilie an? Dann können Sie diesen Hinweis ganz einfach in Ihrem Hauseintrag als Merkmal pflegen. Gerne können Sie sich auch bei unserem Gastgeberservice melden, wenn auch Sie das Merkmal „Ladestation für Elektroautos“ unter Service-Leistungen für Ihre Unterkunft freischalten möchten.
➔ Für Sie als Gastgeber ist es zudem wichtig verschiedene Punkte mit den Gästen klar zu kommunizieren. Darunter fällt, dass das Aufladen der E-Autos in den meisten Fällen nicht inklusive ist (kein Anzapfen über die normale Stromzufuhr im Preis inbegriffen). Geben Sie also in Ihrer Hausordnung, oder wenn Sie haben, auf Ihrer Website, an, wie Sie die Aufladekosten verrechnen. Zudem sollten Sie mitteilen, wo das E-Auto geparkt werden darf.
➔ Hilfreich kann auch sein, dass Sie Ihre zuständige Touristeninformation über die Möglichkeit einer Ladestation für E-Autos in Ihrem Haus informieren. So können interessierte Urlauber einfacher einen Überblick über die Region erhalten.
3 Tipps für Gastgeber, die (noch) keine Ladestationen für E-Autos bereithalten
➔ Wer Interesse an einer Tanksäule für E-Autos hat bzw. allgemein ein E-Auto anschaffen möchte, kann sich vorab Informationen beim Bundesamt für Wirtschaft und Außenkontrolle (BafA) einholen und einen Eintrag auf Förderungsmittel einreichen.
➔ Immer mehr Portale wie e-domizil und atraveo, die mit Lohospo zusammenarbeiten, heben prominent eine Rubrik zu diesem Thema auf Ihrer Startseite hervor. Ein Eintrag in dieser Auflistung sorgt für entsprechend mehr Präsenz und Reichweite.
➔ Sollten Sie als Gastgeber (noch) kein Interesse an der E-Mobilität aufweisen, ist es dennoch entscheidend, dass Sie Ihre Gäste über die Gegebenheiten vor Ort informieren und auf Aufladestationen verweisen können.
Für Gastgeber:
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Für Gäste:
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Autor: Maximilian Wolf